Das Gymnasium Langen nimmt zum ersten Mal am europäischen Bildungsprojekt Erasmus+ teil und kooperiert mit Schulen in Europa.
In den kommenden 22 Monaten wird sich eine Gruppe Langener Schüler mit ihren Partnerschulen aus Padua (Italien) und Valencia (Spanien) im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft multidimensional und multiperspektivisch mit dem Thema "Sport in Europa" auseinandersetzen, wobei der Fokus auf der Entwicklung neuer Sportspiele liegt. Das von der EU geförderte Projekt der drei Gymnasien mit dem Arbeitstitel „Promoting European cohesion and integration through the development of intercultural sports games“ wird Schüler und auch Lehrer aus drei europäischen Schulen (Italien, Spanien und Deutschland) zusammenbringen und somit einen Beitrag zur Vergegenwärtigung unserer europäischen Wertegemeinschaft leisten.
Gemeinsam mit ihrem Sport- und Englischkollegen Udo Macht und einer Schülergruppe wird die Projektkoordinatorin, Simone Reif, in den kommenden 2 Jahren das Projekt durchführen. Die Europagruppe möchte sich dabei die völkerverbindende und friedensstiftende Wirkung des Sports zu Nutzen machen und zeigen, dass Sport und Europa eine starke Verbindung darstellen.
Auch die Schulleiterin, Isabella Grüninger, freut sich über die Zusage für das Erasmus+ -Projekt und die damit verbundenen 65.500 Euro, die die drei Gymnasien unter anderem für Projektkosten oder Flüge zu den Partnerschulen verwenden.