Projekttage & Sommerfest 2018 am Gymnasium endet

Heute, am Freitag, den 15.06.2018, feiern wir am Gymnasium unser jährliches Sommerfest. Wir können uns sehr glücklich schätzen, dass heute ein sonniger und warmer Tag ist.

Dieses Jahr ist unser Thema „Europa“. Es gibt viele Stände, wie zum Beispiel einen Kräuterstand, wo man auch Brot mit Kräuterbutter oder Zimtschnecken kaufen kann. Die Einnahmen werden an den Förderverein gespendet. Viele Länder aus der EU werden vorgestellt.

Um 15:30 Uhr gab es unter der Leitung von Frau Göddert ein selbsterstelltes Theaterstück. Ebenfalls gab es auch ein englisches Theater. Das Sommerkonzert um 17:00 Uhr war ein voller Erfolg, das Publikum war begeistert und Protagonisten glücklich. Die Stimmung an diesem Tag war sehr fröhlich. Es wurde viel geredet, gesungen und gelacht. Die Stände waren bei ihrem Verkauf sehr erfolgreich, bis auf das kleine Problem am Schokoladenstand, das aber gut gelöst wurde.

Wir danken Ihnen und euch für den Besuch und heißen Sie beim nächsten Sommerfest wieder sehr herzlich Willkommen.

Jana (9d)

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Tabelle

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Das Konzert hat begonnen. 

 

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Stimmungsbild vom Sommerfest

 

Das Sommerfest am 15.06.’18 am Gymnasium Langen war ein voller Erfolg. Das Wetter war spitze, die Leute gut gelaunt und es boten viele Projekte spannende Sachen an. Während wir durch die Gänge spazierten, strahlten uns die Besucher mit ihrer guten Laune direkt ins Gesicht. Viele, die wir Befragt haben, erzählten uns von ihren positiven Erlebnissen und wir lachten über die eine oder andere lustige Situation.

Schlussfolgernd kann man sagen, dass das Sommerfest, wie schon erwähnt, ein voller Erfolg war!

 

Maja (9b)

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Cuisine de Wrede

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Die Redaktion der Projektwochenzeitung "GyLa" bedankt sich schon einmal für euer Interesse. Wir hoffen, dass wir allen Projekten gerecht werden konnten.

 

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 Die Kuchenschlacht ist in vollem Gange!

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Heiße Duelle beim Wikinger-Schach!

 

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 Ein kühles Bad beim Dunkball.

 

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Englisches Theater - Cordy (9d) teilt ihre Erfahrungen

 

Reporter:            „Wie alt waren denn deine Projektkollegen?“

Cordy:                 „So ungefähr fünfte bis siebte Klasse.“

Reporter:            „War es anders, besser oder schlechter, nicht unter Gleichaltrigen zu sein?“

Cordy:                „Manchmal war es echt anstrengend und kompliziert, da sie

                           nicht wirklich das gemacht haben, was ihnen gesagt wurde.

                           Zum Beispiel bei der Generalprobe, dort haben alle

                           durcheinander geschrien. Ja, das war manchmal etwas

                           anstrengend.“

Reporter:            „Und würdest du es anderen Schülern empfehlen?“

Cordy:                  „Also nicht unbedingt empfehlen, wenn ihr ein professionelles

                            Theaterstück machen möchtet oder so, aber eigentlich war es

                            ganz lustig.“

Reporter:            „Was hat dir an diesem Projekt am meisten gefallen?“

Cordy:                  „Dass es kein Theaterstück auf Deutsch sondern auf

                            Englisch war, weil Deutsch kann ja hier eigentlich jeder.“

Reporter:            „Würdest du sagen, dass die Schüler durch das Theaterstück

                            ihre Englischkenntnisse verbessern konnten?“

Cordy:                  „Ich würde sagen nein, da man den Text ja nur auswendig

                            lernen musste.“

Reporter:            „Bist du schon aufgeregt?“

Cordy:                  „Nein.“

Reporter:            „Spielst du eine große Rolle?“

Cordy:                  „Es geht so.“

Reporter:            „Hat es dir Spaß gemacht?“

Cordy:                  „Ja!“

Reporter:            „Ok, danke für das Interview.“

 Jana, Lena (9b)

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Das Europa-Puzzle nimmt Gestalt an.

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Radioaktivität im Wattenmeer

 

Radioaktivität im Wattenmeer ist ein Projekt welches von Herr Mitgau geleitet wird. Meiner Meinung nach war das Projekt erfolgreich, denn es wurde bei den Messungen bestätigt, dass im Wattenmeer 8% mehr Radioaktivität herrscht, als auf dem Festland.

Kevin ((9d)

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Das Projekt Schule ohne Rassismus bei unserem Sommerfest

 

Gerade habe ich beobachtet, wie die Schüler vom Projekt ,,Schule ohne Rassismus“ (unter der Leitung von Frau Wösterhoff) sich amusierten, wie die Mädchen und Jungen aus diesem Projekt beim ,,Dunkball“ ins Wasser fallen.

Unter dem Begriff ,,Dunkball“ versteht man, dass man über einem Wassercontainer sitzt und dann von Besuchern sozusagen in das Wasser geworfen wird, indem sie auf eine Zielscheibe werfen.

Wenn ihr das machen wollt kostest es 50ct.

das Geld wird an unser Patenkind geschickt, damit sie zur Schule gehen kann.

Tammy(6d)

 

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Auch draußen auf dem Schulgelände wird viel geboten.

 

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Actin bei "La Dolce Vita"

 

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Großer Spaß beim Dunkball!

 

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 Starkes Gedränge und großer Appetit am Kräuterstand!

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Gute Laune im Kräuter Wunderland

 

Beim Stand von Frau Wrede geht die Post ab! Viele Spezialitäten, für die sich die Schüler die letzten Tage angestrengt haben, werden nun mit Guter Laune und einem breiten Grinsen auf dem Gesicht verkauft. Frau Wrede meinte, dass sich am besten die Spezialitäten wie Zimtschnecken oder Kartoffelkuchen sehr gut verkaufen.

 

Also, Leute, kauft euch noch viele leckere Kräuter-Spezialitäten!

Lucienne (9d)

 

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Nicht nur "Radio", sondern auch mit dem Fahrrad "aktiv"!

 

Projekt "Wattenmeer" präsentiert seine Untersuchungsergebnisse auf Radioaktivität...

 

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Traum(a) aus Schokolade

Drama beim Schokoladenstand

 

So viel Arbeit…- um sonst!

 

Eigentlich waren die 175 Pralinentütchen, die mit Liebe gemacht und sorgfältig verpackt wurden, bereit verkauft zu werden. Jedoch bemerkte Frau Wolak abends beim Auspacken, dass vermutlich während des Zubereitens eine Messerspitze abbrach und nicht klar ist, wo und wann sich das Unglück ereignete, da nicht Bescheid gesagt wurde. Daher werden aus Sicherheitsmaßnahmen die vielen Pralinen, Bliss Balls, Schoko-Crossies… weggeschmissen. Zu schade! Allerdings werden nun alternativ Obstspieße (Weintrauben, Erdbeeren, Äpfel), die unter einen Schokobrunnen mit Vollmich- oder weißer Schokolade gehalten wurden, verkauft.

Jana, Lena, Malaak (9b)

 

 

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Kauft selbstgenähte Flaggen!

 

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Kauft selbstgenähte Flaggen!

 

 

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 Das Sommerfest

kann beginnen!

 

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Schule ohne Rassismus

                        Schule mit Courage

 

In der dazu gehörigen Ganztags-AG beschäftigen sich Frau Wöstehoff und freiwillige Schüler mit dem Thema „Schule ohne Rassismus-- Schule mit Courage“ und allem, was dazu gehört. Die Schüler/innen dieser AG haben bereits damit begonnen, einen Film rund um dieses Thema zu drehen. Diese führen den Film in der Schulprojektwoche mit Frau Wöstehoff fort.

Schüler der Projektgruppe, die nicht aus der AG stammen, beteiligen sich an den restlichen Dreharbeiten und dem Filmschnitt. Außerdem sammelt die Projektgruppe fleißig Unterschriften von Schülern und Lehrern und wird beim Sommerfest auch Unterschriften von Eltern und allen möglichen Besuchern sammeln. Wenn 70% aller nach einer Unterschrift befragten Menschen das Formular unterschreiben, wird das Gymnasium Langen eine offiziell anerkannt „Schule ohne Rassismus- Schule mit Courage“ und bekommt ein Erkennungsschild und einen Paten. Die Schüler/innen der AG haben außerdem selbst ein Patenkind im Kongo und unterstützen dieses monatlich mit einem Beitrag von 30€, finanziert durch Spenden. Auch beim Sommerfest wird es eine Spendenaktion geben. Die mitwirkenden der Projektgruppe von Frau Wöstehoff sind ganz einfach durch ihre T-Shirts zu erkennen und stehen euch für Fragen, Unterschriften und gerne auch für Spendengelder bereit.

Lilli (7b) und Celine (7b)

-Von Nathalie (9b)

 

 

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Debattier-Club

 

Kennt ihr das, wenn ihr mit euren Eltern diskutiert, dass eine Taschengelderhöhung unbedingt notwendig ist oder ob ihr länger mit euren Freunden draußen bleiben dürft.

Doch zum Schluss verliert ihr die Diskussion, weil eure Eltern jede Aussage von euch kontern.

Dann ist der Debattierclub das perfekte Projekt für dich, hier wird während der Projektwoche über verschiedene Themen debattiert, die Aktuell in der EU anstehen.

Dir wird außerdem noch beigebracht, wie man Schlagfertig argumentiert, die Aussagen deines Gegenübers entkräftet und sich auf die Debatte vorbereitet. Es ist auch zu empfehlen, dass man sich ab und zu auf Diskussionen mit „Experten“ in diesem Gebiet einlässt. Trotzdem sollte man anfangs mit Leuten eine Debatte führen, die etwa auf dem gleichen „Level“ sind, wie man selbst.

Kevin

 

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Unsere Projektzeitung

 

Am Mittwoch haben sich die Schüler aus den verschiedensten Klassen zusammengefunden, um über die Projekte am Gymnasium Langen Berichte zu Schreiben. Als Herr Kutscher kam und uns die Bibliothek aufgeschlossen hatte, hat er uns sehr nett begrüßt und uns erklärt, wie man Berichte, Reportagen und Nachrichten schreibt. Als er fertig war, sind wir alle losgestürmt und haben Umfragen, Interviews, Berichte und Nachrichten geschrieben. Unsere Texte werden in einem Blog und an zwei Pinnwänden bei den Glaskästen im Foyer veröffentlicht. Am ersten Tag sind so viele Berichte und etc. fertig geworden und Herr Kutscher war sehr stolz auf uns. Am zweiten Tag kamen wir mit neuem Fleiß und Ideen wieder. Und auch am Freitag werden wir über das Sommerfest berichten unsere Beiträge vorstellen.

Tammy (6d)

 

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Verstehen Sie Satire?

Auch dieses Mal waren die Rasenden Reporter wieder mit ihrem kritischen Journalistenauge unterwegs und haben die kleinsten Details unter die Lupe genommen. Dabei fiel ihnen besonders der Projektchor unter der Leitung von Frau Nölke auf, welcher sich in der kleinen Sporthalle befand. Obwohl man zuerst vermuten könnte, es handle sich um einen Wildvogelpark, merkt man bei genauerem Hinsehen, dass es bloß ein üblicher Chor ist. Mehr als 20 Schüler vom Jahrgang 5-10 waren dort anzutreffen, einige sangen begeistert mit, andere saßen eher still (oder vielleicht doch verstört?) herum. Gesungen wurde ein Mashup aus drei verschiedenen Liedern von Queen (Don’t Stop Me Now, We Are The Champions, Bohemian Rhapsody). Die Versuche, die Töne von Freddie Mercury zu treffen, scheiterten zum Teil kläglich, was jedoch nicht anders zu erwarten war, wenn man die Tonlage des Sängers kennt.

Auch wenn diese großartigen Sänger vielleicht nicht unbedingt den internationalen Durchbruch schaffen und einen Stern auf dem Walk of Fame bekommen, ist ein Besuch des Chors am Gymnasium Langen auf jeden Fall sehens- und hörenswert.

 

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Singen macht Spaß!“

 

Ich habe die Schülerinnen Leonie (5b), Maja (7c) und Anna (8a) aus dem Projektchor interviewt. Der Projektchor wird von Frau Nölke geleitet und singt die Lieder Bohemian Rhapsody, Somebody to love, We are the champions und Don`t stop me now (alle von „Queen“). Sie präsentieren diese auf dem Schulfest. Im folgenen Interview erfahren Sie, welches der Lieder die drei Schüler am liebsten mögen und was nicht so gut am Chor ist.

 

Reporter: Hallo und herzlich willkommen zum Interview! Als erstes würde ich gerne wissen, ob dieses Projekt eure Erstwahl war.

Alle: Ja.

Und mögt ihr den Projektchor?

Alle: Ja, es macht Spaß!

Das ist ja schön. Warum habt ihr dieses Projekt gewählt?

Anna:Ich mag es zu singen.

Maja: Ich auch!

Leonie: Außerdem macht es Spaß.

Was mögt ihr besonders?

Anna: Frau Nölke!

Leonie: Ja, sie ist sehr lustig.

Mögt ihr alles oder findet ihr manche Sachen auch nicht so gut?

Anna: Man bekommt relativ schnell Halsschmerzen.

Maja: Und manchmal nervt das viele Rumstehen.

Ihr singt in diesem Chor ja Lieder von „Queen“. Hört ihr deren Musik auch in eurer Freizeit?

Maja: Ja.

Leonie: Vor dem Chor kannte ich „Queen“ gar nicht.

Anna: Aktuell höre ich andere Musik.

Was ist euer Lieblingslied von denen, die ihr singt?

Alle: Bohemian Rhapsody.

Ok, das war die letzte Frage. Danke, dass ich euch interviewen durfte.

Alle: Bitteschön!

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Kräuter wonderland

 

Laurids und ich betreten den Projekt-Raum und uns kommt sofort ein sehr leckerer Duft entgegen. Daraus können wir schließen, dass es sehr „schmackotastisch“ sein muss. Als wir ankamen, wurden wir mit einem freundlichen Lächeln von 17 Kindern von der 5 bis zur 10 Klasse begrüßt und hatten viele Freiwillige, die uns etwas über das Projekt erzählt haben. Die Kinder berichten über die verschiedene leckeren Gerichte, unter anderem Hackbällchen mit Karotten und Petersilie, Kräuterbutter, Knoblauchmayonnaise mit Baguette, marinierte Oliven, Kartoffelkuchen und sehr leckere Zimtschnecken. Danach haben wir mit Frau von Döhlen gesprochen, um herauszufinden, was sie mit den Köstlichkeiten vorhaben. Dabei haben wir herausgefunden, dass sie natürlich ein paar der Produkte selbst probieren, um zu wissen, wie sie schmecken und um die leckeren Produkte für kleines Geld zu verkaufen. Die Preise werden ca. zwischen 0,50€ bis 2€ liegen, wie Frau Wrede berichtet hat. Die Einnahmen sollen übrigens gespendet werden.

Von Lucienne und Laurids

9d und 9c

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Warten für das Wattenmeer

Herr Mitgau wollte in seinem Projekt die Radioaktivität des Wattenmeeres untersuchen und ist deshalb am Mittwochmorgen mit seinen Schüler/innen nach Wremen gefahren. Als sie nach rund einer Stunde mit dem Fahrrad dort ankamen, teilten sie sich in kleinere Gruppen auf und nahmen Proben an verschieden stellen des Wattenmeeres. Sie nahmen außerdem Algen, Krebse und Muscheln mit, die es später zu untersuchen galt. Herr Mitgau und seine Schüler/innen hatten zurück in der Schule noch viel Organisatorisches zu tun.

 

Die Koordinaten der Orte, an denen die Proben genommen wurden, trugen ausgewählte Schüler dann am Donnerstagmorgen in eine Karte ein. Die eigentlichen Proben wurden in Schälchen gefüllt und sollten nun nach Radioaktivität untersucht werden. Die Geräte zur Untersuchung nach Radioaktivität, welche im Voraus von Herr Mitgau bestellt worden waren, sind bis dato (Donnerstagmittag) leider noch nicht angekommen. Die Teilnehmer des Projektes vertreiben sich daher die Zeit mit dem Abzeichnen der Karte. Sobald die Geräte zur Untersuchung der Proben in der Schule angekommen sind, werden diese untersucht und die Ergebnisse können dann hoffentlich am Freitag präsentiert werden.

Von Nathalie (9b)

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Eine Zweite kleine Reportage über das englische Sketchtheater

 

Meine Reporterkollegin Anika hat schon eine Reportage über das englische Theater geschrieben und auch zwei Schauspieler kurz interviewt, aber ich war sehr neugierig, was da so abgeht und habe mir deshalb das Stück noch einmal angeschaut.

 

Nach einer Emotionsübung und einem kurzen Film über Emotionen ging es endlich los, die Schüler stellten sich auf ihre Positionen, Frau Theelke gab ihnen noch einen kurzen Hinweis: „…uuuuuunnndddd AKTION!“

 

Nach ca. 20 Minuten Spieldauer haben die jungen Schauspieler ihren ersten Durchlauf am heutigen morgen geschafft!

 

Also, am Freitag werde ich mir das Stück noch einmal ansehen, weil ich sehr gespannt bin, wie die Schüler ihren Auftritt geschminkt und kostümiert vor ihren Eltern, Geschwistern und Lehrern meistern werden.

Tammy (6d)

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Straßburg – eine Entdeckungsreise durch Europa

 

Wir treten in den großen Klassenraum ein und was wir sehen, sind viele motivierte und konzentrierte Gesichter. In der Mitte sitzen zwei Mädchen, die an einem vollgedeckten Tisch ihr Frühstück zu sich nehmen. Doch es war kein normales Frühstück. Es gab Orangen und Croissants… Was ist daran so außergewöhnlich?- Naja, da es sich um Europa handelt, bereitete Frau Kramer spanische Orangen und französische Croissants vor. Wir erblicken viele hübsche Plakate und Steckbriefe zu verschiedenen Ländern in Europa. Ein Plakat, dass uns besonders ins Auge stach, war das zweier Schülerinnen (Jette [5a] und Rozan [6a]) über Italien, Deutschland und Schweden:

 

 flaggen

 

 

In dem Projekt starten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen in Straßburg mit einer spannenden Reise durch Europa. Zudem bearbeiten sie viele interessante Arbeitsblätter und lernen im Laufe der Projekttage neue Kulturen kennen.

„Ja!“, ist die freudige Antwort von ein paar Schülern auf unsere Frage, ob das Projekt ihnen Spaß macht.

Alle freuen sich darauf, während der spannenden Entdeckungsreise etwas Neues zu entdecken und zu erleben, um dieses am Freitag mit uns teilen zu können.

 Malaak, Jana & Lena (9b)

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,,In zwei Tagen durch ganz Europa“

 

So oder so ähnlich könnte der Slogan für das Projekt: ,,Eine Spielereise durch Europa“, klingen. Zumindest wecken die vielen Spiele und deren dazugehörigen Länder diesen Anschein, wenn man den Raum betritt.

 

,,Wir möchten eine Alternative zum Handy bieten, an dem die Schüler sonst so lange sind“, sagt Frau Krispin. Die Schüler und Schülerinnen arbeiten trotz des Besuches unserer Zeitung weiter, was nicht oft der Fall ist. Es sind auch schon bereits Spiele fertiggestellt worden, die von den Teilnehmern auf ihren Spaßfaktor getestet werden. Die Hintergrund Idee ist: ,,Jedes Land bekommt sein eigenes Spiel.“ Es werden morgen Spiele aus verschiedenen Kategorien angeboten. Neben sportlichen Spielen nämlich auch Geschicklichkeitsspiele und Kartenspiele. Am Freitag kann man dann eine Karte von der Projektgruppe bekommen und spielerisch eine Reise durch Europa machen: ,,Wer Glück hat kann etwas am Ende der Reise gewinnen!“

 

Die Schüler und Schülerinnen scheinen Gefallen an ihrem Projekt gefunden zu haben, denn alle sind nach wie vor fleißig am Arbeiten. Da es nach den Vorstellungen der Lehrerinnen läuft, dürften wir morgen eine fertige Spielereise erwarten.

Anika (9D)

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Eine Europareise mit Hindernissen

-Reportage

 

Als wir uns auf dem Zettel schlau gemacht haben, wo das Projekt ,,Eine Europareise mit Hindernissen“ stattfindet, haben wir gesehen, das es mit dem Projekt ,, Radioaktivität im Wattenmeer“ das einzige ist, was nicht am Gymnasium Langen stattfindet. Wir machten uns also auf dem Weg zum Lindenhofcenter. Als wir dort ankamen, war die Gruppe gerade dabei in die Pause zu gehen, eine Schülerin erklärte sich jedoch bereit, uns Fragen zu beantworten.

 

Nele sagte uns, dass die Schüler in diesem Projekt ein Theaterstück selber schreiben, indem es um eine Reise geht, wo den Personen unvorhersehbare Dinge passieren. Ihr selber und den Schülern bringt dieses sehr viel Spaß, da sie ihre Kreativität ausleben können und theaterspielen sie sehr anspricht.

 

Falls so etwas nochmal stattfinden würde, könnte sie dieses weiterempfehlen, für Leute, die Theater mögen und Spaß daran haben, sich eine Geschichte auszudenken.

Maja (9b)

 

 

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Schnibbeln, Kochen und weiteres

Am Mittwoch haben die Schüler/innen des Kochprojektes von Frau Wrede damit begonnen, alle einmal dasselbe zu kochen, und zwar Frankfurter grüne Soße. Diese wird mit Kartoffeln verzehrt und schmeckt den Köchen selbst auch sehr gut. Die Schüler Veranic und Leonie (5a) sagen uns, dass sie das Rezept einfach nachzukochen finden und die Soße Zuhause auch einmal machen würden.

Am Donnerstag hat sich die große Gruppe in mehrere kleine Gruppen aufgeteilt und verschiedene Gerichte aus europäischen Ländern gekocht, unter anderem Schwedische Zimtschnecken und Polnischen Kartoffelkuchen. Eine Gruppe von Schülerinnen gestaltet außerdem Plakate zu jedem Land, auf dem man die jeweiligen Rezepte einfach nachlesen kann.

von Dustin (5a) und Nathalie (9b)

 

 

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Mein Leben mit einem fremden Organ

In dem Projekt „Organspende in Europa“ welches von Frau Müller betreut wird, beschäftigen sich Schüler/innen mit dem Thema Organspende und allem, was dazu gehört. Eine der teilnehmenden Schülerinnen hat selbst schon eine solche Erfahrung durchgemacht und uns ihre Geschichte erzählt:

 

„Zuerst war es nur ganz wenig, sodass es mir selbst nicht auffiel, als meine Haut sich jedoch immer gelber färbte, bemerkten es auch meine Freunde. Als ich dann auch noch über Bauchschmerzen klagte, fuhr ich zu meinem Hausarzt. Dieser konnte mir jedoch nicht wirklich helfen, weshalb ich in ein Krankenhaus in der Nähe fuhr. In diesem Krankenhaus konnten jedoch nur erhöhte Leberwerte festgestellt werden. Für mich ging es nun mit dem Krankenwagen in die Uniklinik Hamburg Eppendorf, kurz UKE. Dort fanden die Ärzte heraus, dass meine Leber bereits zu 60% geschädigt war und sie versuchten, diesen Schaden mit jeglichen Medikamenten zu heilen. Da der Versuch scheiterte, nahmen die Ärzte des UKE’s Proben von meiner Leber und fanden heraus, dass diese nun völlig zerstört war, ich also eine Leberzirrhose hatte. Meine einzige Chance war nun eine neue Leber eines anderen Menschen. Ich wurde also auf die offizielle Spenderliste gesetzt. Da es eigentlich ziemlich lange dauert, bis eine passende Leber gefunden wird, war es großes Glück, als meine „neue Leber“ am nächsten Tag im UKE ankam. In einer 6-stündigen Lebertransplantation wurde mir meine neue Leber eingesetzt. Glücklicherweise nahm mein Körper diese sehr gut an. Dann begann die eigentlich Heilungsphase

 

Nachdem ich über einen Monat im UKE verbrachte, kann ich mein Leben nun fast ganz normal weiterleben. Ich durfte die erste Zeit keinen richtigen Sport machen bzw. mich groß anstrengen. Wegen der neuen Leber darf ich in meinem Leben nie wieder Alkohol trinken oder etwas mit Grapefruit zu mir nehmen. Ich muss nun mehrmals am Tag Tabletten nehmen, damit mein Körper die Fremde Leber nicht wieder „abstößt“

 

Das Ganze war eine krasse Erfahrung für mich und ich habe Überlebt. Ich möchte alle dazu aufrufen, nochmal über Organspende nachzudenken bzw. sich einfach genauer in unserem Projekt zu informieren.

Von Nathalie (9b) und Dustin(5a)

 

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Ein etwas anderer Reiseführer

 

Als ich an der Tür des Projektraumes klopfte und ich die Tür öffnete, haben mich viele fragende Gesichter angeschaut. Ich stellte mich dann als eine von den ,,Rasenden Reportern“ vor und die fragenden Gesichtern wurden zu lachenden. Ich nahm mir Janne, eine Teilnehmerin, zur Seite und Informierte mich bei ihr genauer über dieses Projekt.

 

Bei dem Projekt ,,Ein etwas anderer Reiseführer“ wurde am Anfang erst auf die Geschichte und die wichtigsten Orte, die zur EU beigetragen haben, eingegangen. Janne erklärte mir dann, dass jeder sich ein Land oder Ort aussuchen konnte und sich dann als erstes über die Geschichte und Ereignisse informieren sollte. Danach durften sie denn mit dem gestalten eines Reiseführers, von einem Land ihrer Wahl, beginnen. Hierbei blieb ihnen die freie Wahl, wie sie ihn gestalten und inhaltlich aufbauen, dass, erzählte mir Janne, gefällt ihr mit am Meisten, was ich mir auch gut vorstellen kann.

 

Am Freitag, den 15.06.18, werden sie beim Sommerfest einen Reiseführer zu dem wichtigsten Land der EU vorstellen und über eines der wichtigsten Ereignisse berichten. Geht auf jeden Fall zu diesem Projekt, da, als ich die Antwort gehört habe, sehr überrascht war und jetzt besser über die EU und ihre Geschichte informiert bin. Und ich denke, wenn ihr das hören werdet, ihr auch überrascht seid.

 

Am Ende, als ich Janne gefragt habe, was ihr am besten gefällt an diesem Projekt, antwortete sie mir, dass das freie Gestalten und arbeiten ihr auf jeden Fall am besten zusagt. Ein weiterer positiver Aspekt ist auch, dass man nebenbei noch etwas dazulernt und somit sein Wissen erweitert, wie ich es selber während dieses Interviews erfahren habe.

 

Ich persönlich war am Anfang, da ich mich auch zwischen Projekten entscheiden musste, von diesem Projekt nicht ganz angetan, nachdem ich jedoch mit Janne darüber gesprochen hatte, habe ich eine neue Sicht darauf bekommen und könnte mir vorstellen, wenn so etwas noch einmal vorkommen würde, dass dieses Projekt mit in meine engere Auswahl kommen könnte.

Maja (9b)

 

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Zwischen buntem Stoff und Nähmaschinen

Was am Nähen so toll ist und

warum schon bald eine Wimpelkette im Foyer hängen wird

 

Als ich den Raum E9 betrete, höre ich sofort das Geräusch vieler Nähmaschinen. Acht Schülerinnen und die Leiterin des Projektes, Hilke Oldenbüttel, arbeiten dort an einer Wimpelkette mit insgesamt 21 Flaggen aus Stoff, allesamt aus Europa. Natürlich darf auch die Europaflagge selbst nicht fehlen. Morgen soll die Girlande schließlich im Foyer aufgehängt werden.

 

Als ich die Schülerinnen Meira und Anna-Lena (beide aus der 6a) frage, ob sie es schwer finden, so viele Flaggen zu nähen, antworten beide mit einem „Nein!“. Das Näh-Projekt ist ihre Erstwahl und da sie großen Spaß am Nähen haben, sind sie ebenfalls Teilnehmer der „Näh-AG“ unserer Schule. „Am besten ist, dass man so viele verschiedene Dinge machen kann“, sagt Anna-Lena und ihre Freundin Meira ergänzt: „Es ist auch toll, wenn man fertig ist und das Ergebnis sieht.“

 

Zusätzlich zu der großen Wimpelkette näht die Gruppe auch Deutschlandflaggen, die sie anlässlich der bald startenden Fußball-WM am morgigen Schulfest verkaufen möchte. Ich rate also allen, ob Fußballfan oder nicht, ein bisschen Geld mitzubringen, um sich eine der tollen handgemachten Stofffahnen zu kaufen!

Fanny (7c)

 

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Mhm…ein Traum aus Schokolade

Durch einen Insider, welcher an dem Projekt „Belgien - der Himmel ist aus Schokolade“ teilnimmt, konnten wir erfahren, dass es am Freitag beim Sommerfest auch einen Schokobrunnen geben wird.

LJM (9b)

 

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La Dolce Vita

Interview mit einer Projektteilnehmerin (9a)

 

Wir haben zu Anfang des Tages eine Schülerin aus dem Projekt „La Dolce Vita“, das von Frau Reif geleitet wird, zu ihrem Projekt befragt.

 

Reporterin:     „Worum geht es in dem Projekt und was erwartest du?“

 

Schülerin:        „Also, in unserem Projekt geht es um Bella Italia. Unsere Gruppe teilt sich auf und ich erwarte etwas Gutes! Bis jetzt haben wir aber leider noch nicht so viel geschafft.“

 

Reporterin:     „Versteht ihr euch gut in der Gruppe?“

 

Schülerin:        „Ja, die Gruppendynamik funktioniert ziemlich gut.“

 

Reporterin:     „Was gefällt dir am Meisten?“

 

Schülerin:        „Vor allem das Zusammenarbeiten in der Gruppe, also, dass wir alle zusammen auf ein Projekt hinarbeiten.“

 

 

Reporterin:     „Gibt es auch Nachteile bei diesem Projekt?“

 

Schülerin:        „Nicht, dass ich wüsste.“

 

Reporterin:     „Und was macht ihr im Moment?“

 

Schülerin:        „Wir entwerfen gerade ein Theaterstück zu den Regionen von Italien.“

 

Reporterin:     „Ok, danke für das Interview!“

 

Schülerin:        „Kein Problem!“

 

Von Malaak, Jana und Lena (9b)

 

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ALLES RENTIER ODER WAS

Frau Einschenk bedauert, dass ihr diesjähriges Projekt „Alles Rentier oder was“ nicht stattfindet und berichtet, dass es um folgendes gegangen wäre:

 

Es geht um die Samen, ein Volk im Norden von Skandinavien, denen eigentlich Lappland gehörte. Später wurde Lappland in Norwegen, Finnland und Schweden geteilt, wodurch die Samen unterdrückt wurden und ihnen wenig Platz zum Leben blieb, deshalb stehen sie kurz vor dem aussterben. Die Samen leben fast ausschließlich von der Rentierzucht und können alles Mögliche aus ihnen herstellen. Da sie in großer Minderheit sind, werden sie hauptsächlich von Schweden, aber auch von Finnland und Norwegen unterdrückt und sogar rassistisch beleidigt. Sie durften ihre eigene Sprache nicht mehr anwenden, sie ihren Kindern nicht beibringen oder ihre eigene Kleidung tragen.

 

Seit den 2000ern verbesserte sich ihre Situation jedoch erheblich. Die Samen dürfen wieder ihre eigene Sprache sprechen, eine Schule eröffnen um ihre Kinder zu unterrichten, sie bekamen ihr eigenes Parlament und sie dürfen wieder ihre eigene Kleidung tragen.

 

Frau Einschenk findet besonders spannend, dass die Samen sehr Naturverbunden leben, keine Landkarten brauchen um sich zurechtzufinden und ihre eigenen Gesänge haben, das joiken.

 

Frau Einschenk ist wirklich sehr sehr traurig!!!

Dustin (5a) und Nathalie (9b)

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Ausflug fiel ins Wasser

 

Der Fahrradausflug der Gruppe des Europäischen Wanderwegs, geleitet von Herrn Krummel, endete betrüblich, denn als sie am Ziel ankamen, fing es an stark zu regnen und sie mussten umdrehen.

Laurids (9c)

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Eine zuckersüße Verführung

 

Jana und Lucienne sind die Voll-Bock-Reporter! Gemeinsam mit Maja und Nico von den Rasenden Reportern haben sie sich auf eine kulinarische Reise nach Belgien begeben, dabei unter anderem Frau Wolak getroffen. Lasst uns hören, was sie zu sagen hat!

 

KBR & RR: Hallo und herzlich willkommen, Frau Wolak. Wie sind Sie eigentlich auf diese Projektidee gekommen?

 

Frau Wolak: Da ich selber gern Schokolade esse, hat sich das „Schokoladenland“ Belgien gut geeignet, auch, weil es in Europa liegt.

 

KBR & RR: Was interessiert Sie persönlich an dem Projekt?

 

Frau Wolak: Man kann sehr viel mit Schokolade machen, auch andere Sorten, die es hier nicht zu kaufen gibt, kreieren und für sich selbst neu erfinden, zum Beispiel Schokolade mit Schokocrunchies. Was wir heute auch produziert haben, ist Schokolade mit Orangengeschmack – die gibt es zwar zu kaufen – unsere schmeckt aber um Längen besser! Außerdem weiß ich auch, was in der Schokolade drin ist.

 

KBR & RR: Was sind Ihre Ziele bei diesem Projekt?

 

Frau Wolak: Möglichst viel Schokolade zu produzieren, die auch Freitag beim Sommerfest verkauft werden kann.

 

KBR & RR: Was halten Sie davon, dass ihr Projekt so viel Annerkennung von den Schülern bekommt?

 

Frau Wolak: Ich freue mich zwar sehr, jedoch ist es auch schade für die Schüler, welche nicht an dem Projekt teilnehmen konnten. Es gab ca. 86 Anmeldungen und nur 20 freie Plätze. Schade für die 66 anderen Schüler die nicht dabei sein konnten.

 

KBR & RR: Vielen Dank für das Interview! Wir wünschen Ihnen noch gutes Gelingen beim Backen und guten Appetit.

 

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,, An apple a day keeps the doctor a way”

Als die Tür zu E1 sich öffnet, drehen sich 11 Köpfe zu uns um und eine Überraschung für uns: Eine freundliche Begrüßen anstatt genervten Kommentaren!

Es werden die Requisiten besprochen, während zwei Freiwillige uns ein paar Fragen beantworten können: ,,Warum ist es auf Englisch?“ Rami(5.Klasse) und Cordy (9.Klasse) sind sich einig, dass es etwas Neues ist, auf Englisch zu schauspielern und es zudem Abwechslung bringt. Auf die Frage, ob es schwieriger sei, auf Englisch zu spielen, meint Cordy: ,,Man muss darauf achten deutlich zu sprechen, denn auf Deutsch wird man dich trotzdem verstehen, aber auf Englisch nicht.“ Die Rollen sind bereits verteilt und unter den Teilnehmern hat sich ein Favorit herauskristallisiert: ,,Nancy, die Assistentin des Doctors, war sehr begehrt beim Verteilen der Rollen.“ Schauspielern liegt nicht jedem, aber Rami sagt uns, als wir fragen, was ihnen am Schauspielen gefällt: ,,Es ist spannend mal jemand anders zu sein und in die Rolle einer anderen Person zu schlüpfen.“

Die Theater Gruppe ist bis jetzt die beste in Sachen ‚Auskunft geben‘. Wir bekommen Antworten die über die Länge eines Satzes hinausgehen und wir bemerken, dass die Probanden wissen, wovon sie reden.

Anika (9d) und Laurids (9c)

 

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,,Irlands (musikalische) Geschichte(n)“

 

In diesen Projekt gestalten die Schüler ihre Plakate zu den Themen: Irische Musiker, Irische Hungersnot, der St.Patricks-Day, Irische Tänze, Musik und noch ein paar mehr. Es wird noch etwas auf der Geige und dem Akkordeon vorgespielt und die Besucher können sich am Freitag die fertigen Plakate ansehen und bestaunen.

Tammy (6d)

 

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Das „EUROPA PUZZLE“

 

Frau Wentzel betreut das Projekt Europa Puzzle mit 21 Schüler/innen:

Jeder Schüler bekommt zuerst ein Europäisches Land zugeteilt .Als nächstes wird das jeweilige Land mit Bleistift auf ein dünnes Stück Holz übertragen. Danach werden die aufgezeichneten Länder mit einer Laubsäge ausgesägt .Zum Schluss werden die Kanten abgeschliffen und die Länder angemalt. Wenn alle Länder fertig sind werden sie zusammengelegt zu einer Europakarte. Da sie nicht ganz maßstabsgetreu sind, passen sie leider nicht 100% aneinander

 

 

Kommentare von Schüler/innen:

„Das Projekt ist spannend, cool und Aufregend“ – Yannick (5a)

„Es ist schwierig mit der Säge umzugehen“ – Inken (9a)

„Ich freue mich vor allem auf das anmalen und gestalten“ – Marlin(5a)

 

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Belgien – Der Himmel ist aus Schokolade

Interview mit Amelie (9b) und Marleen (9d)

 

Wir haben uns bei dem Projekt „Belgien – Der Himmel ist aus Schokolade“, das Frau Wolak leitet, umgesehen und zwei Teilnehmerinnen dazu befragt.

 

Reporterin: „Was erwartet ihr von diesem Projekt?“

Amelie: „Ich erwarte, dass wir lernen, wie man Schokolade herstellt und, dass man sie auch in verschiedenen Geschmacksrichtungen herstellen und unterschiedlich dekorieren kann (wie beispielsweise Oreos, Rosinen, …).“

Marleen: „Ich erwarte eigentlich das Gleiche und ich erwarte ebenfalls noch, dass wir viel Spaß haben und vielleicht komische Geschmacksrichtungen erfinden, um einfach mal auszuprobieren, ob diese gut schmecken.“

 

Reporterin:     „Und warum habt ihr dieses Projekt gewählt?“

Marleen:         „Also ich, weil ich Schokolade liebe!“

 

Amelie:           „Weil es mich sehr angesprochen hat, weil man etwas selber machen und kreativ werden kann.“

 

Reporterin:     „Dürft ihr die Schokolade auch essen?“

Amelie:           „Ja wir dürfen natürlich probieren, aber wir können nicht alles essen, weil wir fast alles     verkaufen wollen.“

 

Reporterin:     „Versteht ihr euch gut in der Gruppe?“

Marleen:         „Also wir haben jetzt nicht wirklich viel Kontakt, denn es gibt verschiedene Gruppen, aber es gibt jetzt irgendwie keinen Streit oder so.“

 

Reporterin:     „Ist schon etwas schiefgegangen?“

Amelie:           „Ne..“

Marleen:         „Ja! Bei uns ist Wasser in die Kakaobutter gekommen...“

Amelie:           „...und dann kann man das nicht mehr richtig gut machen.“

Marleen:         „Genau.“

 

Reporterin:     „Was gefällt euch am meisten?“

Amelie:           „Dass man es selber machen kann und, dass man sich selber etwas einfallen lassen kann, wie man die Schokolade machen möchte und wir haben auch drei Sachen, die man an sich machen kann.“

Marleen:         „Ja, man hat einfach diese Vielfältigkeit mit den Grundzutaten der Schokolade einfach etwas zu machen.“

 

Reporterin:     „Gibt es auch Nachteile bei diesem Projekt?“

Marleen:         „Das ständige Händewaschen und Desinfizieren vielleicht. Mir fällt sonst nichts ein.“

Amelie:           „An sich fällt mir jetzt auch gerade nichts ein.“

 

Reporterin:     „Macht es euch denn bis jetzt Spaß?“

Amelie:           „Ja, auf jeden Fall. Es macht echt Spaß!“

Marleen:         „Ja, es ist cool!“

 

Reporterin:     „In welcher Form bietet ihr die Schokolade an?“

Amelie:           „Also wir machen einmal ganz normal Schokolade und wir machen noch Marzipankartoffeln   und Bliss Balls.

Marleen:         „Wir machen auch die normale Schokolade in verschiedenen Variationen.“

 

Reporterin:     „Letzte Frage: Was ist die ausgefallenste Zutat, die ihr bisher für eine Schokoladensorte benutzt habt oder benutzen werdet?“

Marleen:         „Ich glaube, das ist geriebene Orangenschale.“

Amelie:           „Ja, das kann man da hinzufügen oder auch Rosinen.“

 

Reporterin:     „Ja, das ist interessant. Dann wünsche ich euch noch viel Spaß!“

Amelie und

Marleen:         „Danke!“

 

Von Malaak, Jana und Lena (9b)

 

 

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„Wir finden alles gut!“

Zu Besuch im Projekt „La Dolce Vita“

 

Theaterstück, Reiseführer, ein Quiz und ein Puzzle: Im Raum E16 arbeiten 25 Schülerinnen und Schüler rund um das Thema Italien. Das Ziel: „Ein Reiseführer mit den wichtigsten Infos über Italien erstellen“, sagt Chiara aus der Klasse 7b.

 

In dem Projekt, das von Frau Reif geleitet wird, gibt es zwei Gruppen: Die, die schon italienisch sprechen können, erarbeiten ein Theaterstück – natürlich auf Italienisch. Es handelt von einer Rundreise mit selbst ausgedachter Hintergrundgeschichte und soll über die 20 verschiedenen Regionen Italiens informieren. Die anderen Schüler lernen ebenfalls viel über das Land: Sie erstellen einen „Reiseführer“, indem man wichtige Informationen über Italien, sowie Rezepte, ein Quiz und Tourismus finden kann. Als verschiedene Schüler gefragt werden, wie ihnen das Projekt gefällt, antworten alle, dass sie es sehr gut finden. „Ich mag vor allem die Zusammenarbeit mit anderen Schülern“, ergänzt Leonie aus der 7c. Gründe, dem Projekt beizutreten, gibt es viele. Man lernt zum Beispiel vieles über Italien. „Mich hat das Projekt einfach am meisten angesprochen“, sagt Chiara (7b), „Ich habe auch das Profil „Italienisch“ für die achte Klasse gewählt , da kann ich schon mal reingucken.“ Morgen wollen sie wahrscheinlich Bruscetta kochen, eine typisch italienische Vorspeise.

 

Freut euch auf jeden Fall auf die Präsentation des Projektes auf unserem Schulfest am Freitag!

 

Von Fanny (7c)

 

 

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Ausflug nach Kräutanien

 

Die rasenden Schülerreporter Fanny, Maja und Nico haben sich im Projekt „Eine kulinarische Kräuterreise durch Europa“ umgesehen und sich ein Bild von der Situation gemacht. Dabei haben sie vier Teilnehmer (Schüler des 10. und 5. Jahrgangs) und die Leiterin, Frau Wrede, unter die Lupe genommen.

RR:Hallo und herzlich Willkommen bei unserem Interview! Beginnen wir direkt mit unserer

     ersten Frage: War dieses Projekt eure Erstwahl?

Alle: Ja, war es.

RR: Sehr gut, dann kommen wir direkt zur nächsten Frage: Seid ihr zufrieden mit eurer Wahl?

Niklas: Ja, es ist genau so, wie ich es mir vorgestellt habe!

Justin: Ich finde es auch gut, dass wir noch kochen werden und wir mehr über Kräuter erfahren.

Kyara: Da stimme ich zu!

Alba: Ich finde es auch gut, aber ich werde es nicht essen.

RR:Das klingt ja schon mal vielversprechend. Nächste Frage, was macht ihr gerade im Projekt?

Niklas: Wir schauen uns Rezepte an.

Justin: Außerdem waren wir im Klostergarten, haben uns Kräuter angeschaut und auch an diesen

           gerochen.

RR:Zum Beispiel?

Kyara: Oregano, Petersilie, Pfefferminze, Estragon, Thymian, usw.

RR: Aufregend! Was erwartet ihr eigentlich in diesem Projekt?

Niklas: Ich hoffe, dass wir schnell zum Kochen kommen und dies auch anbieten.

Justin: Ich erwarte eigentlich das gleiche. Kochen, probieren und anbieten.

Kyara: Ich möchte auch etwas über Kräuter lernen!

Alba: Dass das Essen akzeptabel schmeckt.

RR:Das hoffen wir auch. Vielen Dank für eure Zeit und Mühe! Wir wünschen euch noch viel Spaß.

       Aber auch Sie heißen wir herzlich willkommen, Frau Wrede. Warum haben Sie sich gerade

       für dieses Projekt entschieden?

Frau Wrede: Ich biete als Ganztagsangebot die Klostergarten-AG an, daher ist das für mich schon

                       Mal so eine Herzensangelegenheit. Auch, weil wir die Kräuter gut nutzen

                       können, empfinde ich dieses Projekt als passend.

RR: War ihr Projekt begehrt bei den Schülern?

Frau Wrede: Ja, es wurde häufig angewählt und einige konnten daher auch nicht mehr teilnehmen.

RR: Haben Sie bestimmte Erwartungen für die kommenden Projekttage?

Frau Wrede: Ich habe mir erhofft, dass jeder Teilnehmer auch eigene Ideen mitbringt. Das hat sich

                       schon bestätigt!

RR: Dann wünschen wir Ihnen weiterhin viel Erfolg!

 

 

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Interview von Kevin mit Paul aus der 9D

von dem Projekt „Welcome to Scotland“

 

Kevin: Was erwartet ihr von dem Projekt?

Paul: Entspannen!

Kevin: Was sind eure Pläne?

Paul: Das Material schnell durchzuarbeiten.

Kevin: Warum habt ihr das Projekt gewählt?

Paul: Das war das interessanteste Projekt.

Kevin: Was wollt ihr mit dem Projekt erreichen?

Paul: Um mehr über die Dinge und Burgen in Schottland zu erfahren.

Kevin: Was macht ihr gerade?

Paul: Wir bearbeiten Arbeitsblätter.

Kevin: Habt ihr euch auf die Projektwoche gefreut?

Paul: Ja, weil kein Unterricht stattfindet.

Kevin: Wie teilt ihr die Arbeit auf?

Paul: Wir bearbeiten alle Blätter in kleinen Gruppen.

Kevin: Hättest du lieber ein anderes Projekt bekommen?

Paul: Nein!

Kevin: Macht euch das Projekt Spaß?

Paul: Ja, es ist sehr interessant

 

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Projektwochenzeitung Logo fertig 

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„Sport verbindet Völker“

Wir von der Gyla haben ein Interview mit Herrn Macht zu seinem Projekt Volleyball geführt und folgendes herausgefunden:

 

Wie kamen sie auf Volleyball und was ist der Bezug zu Europa?

„Naja Sport verbindet ja die Völker und ich denke gerade in unserer heutigen Zeit brauchen wir immer eine Möglichkeit die Menschen zusammenzubringen und das ist durch Sport sehr gut möglich.   Volleyball ist da auch eine sehr friedliche Sportart, in der die Schüler miteinander spielen können und wir somit eine Verbindung der Schüler über den Sport schaffen. Gleichzeitig spielen wir hier nach den internationalen Volleyballregeln, die natürlich dann genauso für ganz Europa gelten.“

 

Halten sie die Schüler sehr auf Trapp oder sehen sie das ganze eher gelassen?

„Ich selbst sehe das ganze natürlich sehr gelassen, zumal der Sport ier auch im Vordergrund stehen soll, die Sportliche Bewegung.

Wir haben hier auch superviele sportliche Schüler/innen in diesem Projekt und von da her macht es mir sehr viel Spaß hier zu unterrichten und Zeit mit den Schüler/innen zu verbringen.“

 

Was soll am Freitag beim Sommerfest präsentiert werden?

„Wir werden am Freitag beim Sommerfest ein offizielles Volleyballspiel spielen, dort wird es einen Schiedsrichter und einen Linienrichter geben. Wir werden drei Gewinnsätze austragen, es wird ein Spiel nach den international gültigen Volleyballregeln“

Von: Anika, Maja und Nathalie

 

Die Audiodatei findet ihr auf unserem Blog: www.Gymnasium-Langen.de

 

 

Außerdem haben wir auch mit Schülern des Projektes gesprochen:

 

Was hat dich zu diesem Projekt gebracht? Warum hast du dich für Volleyball entschieden?

Florian (9b): Ich spiele gerne Volleyball

Dustin (9b): Ich habe mir zunächst alle Projekte angesehen und da ich sehr gerne Volleyball spiele, habe ich mich hierzu entschieden

Raymon (9b): Wir wollen hier unsere Volleyball Fähigkeiten ausbessern und uns allgemein in dieser Sportart verbessern

 

Macht dir das Projekt Spaß oder schienendir die anderen Projekte einfach etwas langweilig?

Ich habe es gewählt weil es mir wie gesagt Spaß macht aber auch weil mir die anderen Projekte langweilig erschienen (Was sie sicher nicht sind)

Die anderen Projekte waren für mich nicht allzu ansprechend und Volleyball ist außerdem eine sehr schöne Sportart

 

Würdest du Volleyball auch in deiner Freizeit spielen oder ist das bloß eine Schulische Sache?

Am Strand würde ich jederzeit wieder Volleyball spielen

Ich würde Volleyball auch weiterhin am Strand spielen, da ich keine Volleyball Vereine in der Nähe kenne

 

Verstehst du die Rotation bzw. kannst du sie nachvollziehen?

Ich habe da schon ein bisschen Ahnung von aber ich bin ja hier um das besser zu lernen

 

Was würdest du andern Schüler/innen als Tipps geben, wenn sie gerne Volleyball spielen würden?

Einfach ganz viel Üben

Sie sollten viel Üben, denn Übung macht den Meister und das kommt schon von ganz alleine

 Von: Anika, Maja und Nathalie

 

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Das Projekt "Englisches Theater"
Das "Englische Theater" wird von der Englischlehrerin Fr.Theelke geleitet. Mit den Schülern unserer Schule führt sie einen Sketch vor, um ihre Zuschauer zu begeistern.
Es geht darum, dass ein Doktor und seine Arzthelferin die Patienten behandeln, die alle total verrückte Symptome aufweisen. Doch am Freitag, den 13. passiert etwas, was sich die Ärzte nicht erklären können... Seid gespannt und freut euch auf das englische Theaterstück.

Tammy (6D)

 

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Interview von Laurids (9c) mit Flinn (9c) aus dem „Wir sind Europa“ Projekt

Laurids: Was erwartet ihr?

Flinn: Das es interessant wird und wir uns Kreativ ausleben können.

Laurids: Warum habt ihr das Projekt gewählt?

Flinn: Wegen dem Kurslehrer.

Laurids: Was wollt ihr mit dem Projekt erreichen?

Flinn: Wir wollen die Schule verschönern, indem wir Flaggen aufhängen. Außerdem wollen wir den anderen Schülern Europa erklären.

Laurids: Was macht ihr gerade?

Flinn: Wir diskutieren wo wir die Plakate und Flaggen aufhängen wollen.

Laurids: Habt ihr euch auf die Projektwoche gefreut.

Flinn: Ja, weil kein Unterricht stattfindet.

Laurids: Wie teilt ihr die Arbeit?

Flinn: Alle machen so ziemlich das Gleiche.

Laurids: Hättet ihr lieber ein anderes Projekt gehabt.

Flinn: Nein.

Laurids: Macht euch das Projekt Spaß?

Flinn: Ja, bis jetzt.

 

Projektwochenzeitung Logo fertig

 

Auch dieses Jahr ist das Angebot der Projekte wieder breit gefächert. Wir, die Projektzeitung, schaffen euch einen Überblick über die Angebote und deren Voranschreiten. Hier berichten wir mit Interviews, Reportagen, Kommentaren etc. was passiert.

Heute, am ersten Tag, wurden unter anderem ,,Welcome to Scotland!" , ,,Volleyball", ,,Europäische Fußballhits-Bandprojekt", ,,Centenaire Armistice", ,,La Dolce Vita", ,,Der Europawettbewerb Eursoscola", ,,Belgien-der Himmel ist aus Schokolade" und ,,Eine kulinarische Kräuterreise durch Europa" von uns besucht.

Anika (9d)